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Dienstag, 25. April 2006
Täschchen
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 23:04h
Heute kam dann auch meine Handytasche endlich an, so daß ich mir jetzt weniger Sorgen um das Teil machen muß.
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Bremen
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 14:54h
Vorweg eins: Bremen ist eine schöne Stadt, auch wenn ich nicht allzuviel gesehen habe.
Die Hinfahrt nach Bremen verlief alles andere als Brauschend. Eigentlich hatte ich 3,5 h eingeplant, es wurden dann fünf. Der Grund: Magdeburg. Entweder regnet es da, oder man steht im stau, wenn man Pech hat kommt auch beides zusammen. Diesmal war es der Stau. Vom Magdeburg bir Eilsleben, also fast bis Niedersachsen. In Bremen angekommen, gabe es erst mal ein nettes Abendessen und die eine oder andere Maurerbrause. Am Freitag Vormittag hatte ich dann Gelegenheit den Laden vom Shopblogger zu besuchen und mich mit Zotter-Schokolade einzudecken. Teuer. Aber verdammt gut. Mein Freund war in der Zeit auf Maloche bei Airbus. Mittags kam dann seine Frau mit dem Kleinen vorbei, was erstmal für Action sorgte. Die Treppen in dem Haus sind für ein 2 jähriges Kind nicht ohne. Nachdem Papa von der Arbet zurück war wurde das schwere Gerät abgeholt, um die Dielen abzuschleifen. Anschließend ging es in den Baumarkt, den Rest besorgen, der noch gefehlt hat. Nach dem Abendessen sind Mama und Sohn weiter zu den Großeltern gefahren. Am Samstag Morgen um 8 Uhr ging es dann endlich los. Dielen Abschleifen. Ich habe das jetzt zum dritten mal gemacht und immer für andere Leute. Die Küche war noch relativ harmlos, da der Lack dort sehr abgetreten war. Im Flur und im Wohnzimmer war der Kampf härter. Immerhin haben wir die Küche und den Flur komplett geschliffen, das Wohnzimmer war fast fertig, es fehlte nur der Schleifgang mit der feinen Körnung. Gegen Acht hatten allerdings die Nachbarn rebelliert. Verständlich. Wir haben dann am Samstag Abend die Küche und den Flur noch zum ersten mal lackiert, haben Abend gegessen und sind anschließen in das nächste Irish Pub gegangen. Gegen Nachts um eins, wieder im Haus, kam der zweite Anstrich, beschwingt durch den Alkohol. Die ganze Sache konnte dann über Nacht trocknen. Am nächsten Morgen haben wir den lackierten Boden mit Sandpapier von Hand abgeschliffen. Anschließend haben wir das Kinderzimmer gestrichen. Inklusive der häßlichen pseudo-billig-Holzdecke (Kampf!). Zuletzt wurde noch die dritte Lackschicht aufgebracht und durfte wieder über Nacht trocknen. Montag Vormittag habe ich 2,5 h damit verbracht die Lackschicht im Schlafzimmer von den Dielen zu schleifen. Die Ränder waren schon am Samstag gemacht worden, so daß ich nur die Fläche vor mir hatte. Anschließend habe ich noch einmal 1,5 Stunden gebraucht, die Dielen glatt zu schleifen. Nachmittags wurde dann noch das Wohnzimmer fertig geschliffen. Anschließend haben wir die Maschinen abgegeben, endlich was gegessen, im Haus war nichts mehr, und haben noch eine Runde Laminat fürs Kinderzimmer gekauft. Vor dem Schlafengehen wurde dann mal wieder Lackiert. Heute Morgen kam die zweite Lackschicht, anschließend bin ich nach Berlin gefahren. Diesmal ohne Stau, dafür aber mit hörbar defektem Auspuff. Meine Ohren klingeln immer noch von der Fahrt. Jetzt freue ich mich auf meine Massage.
Man sieht, ich hatte viel Spaß in Bremen.
Die Hinfahrt nach Bremen verlief alles andere als Brauschend. Eigentlich hatte ich 3,5 h eingeplant, es wurden dann fünf. Der Grund: Magdeburg. Entweder regnet es da, oder man steht im stau, wenn man Pech hat kommt auch beides zusammen. Diesmal war es der Stau. Vom Magdeburg bir Eilsleben, also fast bis Niedersachsen. In Bremen angekommen, gabe es erst mal ein nettes Abendessen und die eine oder andere Maurerbrause. Am Freitag Vormittag hatte ich dann Gelegenheit den Laden vom Shopblogger zu besuchen und mich mit Zotter-Schokolade einzudecken. Teuer. Aber verdammt gut. Mein Freund war in der Zeit auf Maloche bei Airbus. Mittags kam dann seine Frau mit dem Kleinen vorbei, was erstmal für Action sorgte. Die Treppen in dem Haus sind für ein 2 jähriges Kind nicht ohne. Nachdem Papa von der Arbet zurück war wurde das schwere Gerät abgeholt, um die Dielen abzuschleifen. Anschließend ging es in den Baumarkt, den Rest besorgen, der noch gefehlt hat. Nach dem Abendessen sind Mama und Sohn weiter zu den Großeltern gefahren. Am Samstag Morgen um 8 Uhr ging es dann endlich los. Dielen Abschleifen. Ich habe das jetzt zum dritten mal gemacht und immer für andere Leute. Die Küche war noch relativ harmlos, da der Lack dort sehr abgetreten war. Im Flur und im Wohnzimmer war der Kampf härter. Immerhin haben wir die Küche und den Flur komplett geschliffen, das Wohnzimmer war fast fertig, es fehlte nur der Schleifgang mit der feinen Körnung. Gegen Acht hatten allerdings die Nachbarn rebelliert. Verständlich. Wir haben dann am Samstag Abend die Küche und den Flur noch zum ersten mal lackiert, haben Abend gegessen und sind anschließen in das nächste Irish Pub gegangen. Gegen Nachts um eins, wieder im Haus, kam der zweite Anstrich, beschwingt durch den Alkohol. Die ganze Sache konnte dann über Nacht trocknen. Am nächsten Morgen haben wir den lackierten Boden mit Sandpapier von Hand abgeschliffen. Anschließend haben wir das Kinderzimmer gestrichen. Inklusive der häßlichen pseudo-billig-Holzdecke (Kampf!). Zuletzt wurde noch die dritte Lackschicht aufgebracht und durfte wieder über Nacht trocknen. Montag Vormittag habe ich 2,5 h damit verbracht die Lackschicht im Schlafzimmer von den Dielen zu schleifen. Die Ränder waren schon am Samstag gemacht worden, so daß ich nur die Fläche vor mir hatte. Anschließend habe ich noch einmal 1,5 Stunden gebraucht, die Dielen glatt zu schleifen. Nachmittags wurde dann noch das Wohnzimmer fertig geschliffen. Anschließend haben wir die Maschinen abgegeben, endlich was gegessen, im Haus war nichts mehr, und haben noch eine Runde Laminat fürs Kinderzimmer gekauft. Vor dem Schlafengehen wurde dann mal wieder Lackiert. Heute Morgen kam die zweite Lackschicht, anschließend bin ich nach Berlin gefahren. Diesmal ohne Stau, dafür aber mit hörbar defektem Auspuff. Meine Ohren klingeln immer noch von der Fahrt. Jetzt freue ich mich auf meine Massage.
Man sieht, ich hatte viel Spaß in Bremen.
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