Samstag, 1. April 2006

Gedanken zur Werbung

Wenn man Krank ist hat man bekanntermaßen zuviel Zeit. Da Lesen mit Fieber und Kopfschmerzen nicht die allerbeste Wahl ist, beschäftigt man sich zwangsweise etwas intensiever mit dem Fernsehprogramm und damit auch mit der nicht zu vermeidenden Werbung. Mich erstaunt dabei immer wieder aufs neue, wie irreal Werbung gerade dann ist, wenn sie eine Situation aus dem Alltagsleben darstellen soll. Wie wahrscheinlich ist es wohl, daß die Mutter zum Besuch ihrer Tochter genau die richtigen Pillen dabei hat, damit des Kindes Darm wieder funktioniert? Und wie Wahrscheinlich ist es, daß sie vorher auch noch die Packungsbeilage Auswendig gelernt hat und die Pillen anpreist wie ein Pharmavertreter?

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Umgehauen

Meinen Männergrippe hat mich schließlich doch noch ganz umgehauen. So richtig schön mit Fieber und allem drum und dran. Immerhin geht es jetzt wieder Bergauf.

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