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Dienstag, 2. Mai 2006
Wieder was gelernt
by biochomiker, abgelegt in: Behoerdenwahn um 23:33h
Da habe ich doch heute, als meine Versicherungstante zu Besuch war, gelernt, daß die Bundesagentur zur Verwaltung der Arbeitslosen einem auch die Haftpflichtversicherung zahlt. Das werde ich dann wohl in den nächsten Tagen mal in die Wege leiten. Warum selber zahlen, wenn die BA das übernehmen kann?
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Hab ich was verpasst?
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 20:25h
War irgendwie in den letzten Tagen ein Feiertag? ALDI war so leergekauft.
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Wunder gibt es immer wieder!
by biochomiker, abgelegt in: Nachrichten um 16:48h
Nun issa ja doch zurückgetreten der Don Berlusconi. Wer hätte das Gedacht?
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Alles neu machte der Mai
by biochomiker, abgelegt in: Nachrichten um 14:57h
Die alljährlichen Randale in Kreuzberg, scheinen ja dieses Jahr nicht wirklich schlimm gewesen zu sein. Ich hoffe nur, daß dieser Trend anhält und dieses unnötige Event komplett verschwindet.
Quelle: Stern.
Quelle: Stern.
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And The Winner Is...
by biochomiker, abgelegt in: Sportliches aller Art um 13:38h
...Graeme Dott. Wer hätte das gedacht. Nachdem Graeme Dott ins Finale der Snooker WM vorgerückt war hatte ich eigentlich erwartet, daß er von Peter Ebdon zerlegt wird. Immerhin hat Dott, obwohl er schon einige Jahre Top 16 Spieler ist, noch nie einen Titel gewonnen. Doch auch diesmal hat Snooker mal wieder bewiesen, was den Reiz dieses Sportes ausmacht: der Außenseiter hat Gewonnen. Nach den ersten drei Sessions sah es sogar so aus, als ob Graeme Dott leichtes Spiel haben würde. Vor der entscheidenden vierten Session hat er mit 15:7 geführt. In diesen ersten drei Sessions hat Dott wie ein junger Gott Snooker gespielt, versenkt, was auch nur halbwegs nach einer Chane aussah, und wenn das nicht ging, hatte er immer eine gute Safety im Ärmel. Hinzu kam natürlich noch das Glück des Tüchtigen. Bei Peter Ebdon hingegen lief nichts zusammen. Mit Beginn der finallen Session änderte sich das jedoch zunächst. Peter Ebdon spielte wie ausgewechselt, wirkte wesentlich entspannter und gewann mal eben 6 Frames in Folge, so daß er auf bis auf zwei Frames herankam. Trotz dieser guten Leistung von Ebdon fand Graeme Dott zuletzt zu seinem Spiel zurück und schlug den Engländer mit 18:14.
Damit steht fest, daß dies nicht nur das längste WM-Finale von Sheffield war, sondern definitiv auch eines der spannendsten Snooker-Matches, die ich jemals gesehen habe.
Damit steht fest, daß dies nicht nur das längste WM-Finale von Sheffield war, sondern definitiv auch eines der spannendsten Snooker-Matches, die ich jemals gesehen habe.
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