Ich habe gerade den kompletten Kühlschrank, Vorratsschrank und Tiefkühlschrank Inhalt von Freundne geerbt, die nach Bremen ziehen. Das Osteressen ist damit definitiv kostenlos. Außerdem bekomme ich noch eine Lexikothek. Die hole ich aber erst nächste Woche, wenn ich den Briefkasten leere.

Gerade noch flux ein Täschchen für das Handy bei ebay erstanden.

Nachdem das Handy vorhin zu ende geladen hat, habe ich erstmal die neuen Funktionen getestet. Die Kamera funktioniert. Und die Synchronisation mit dem Computer ist auch sehr angenehm, da ich nicht alle Telefonnummern auf der SIM-Karte gespeichert hatte. Sehr nett ist auch die Funktion ein MP3 als Klingelton zu übertragen. Da habe ich mir doch glatt mal die Titelmelodie der Tagesschau von 1952 von der ARD heruntergeladen. Ich denke die haben nichts dagegen.

Dank Sternchen habe ich jetzt die ganze Zeit Lemon Tree von Fools Garden im Ohr. Dabei finde ich das Lied noch nicht mal gut.

Nach einigem hin und her habe ich mich dazu entschlossen wieder vertragskunde zu werden. Das ewige Aufladen nervt doch ziemlich. Sobald die Bonitätsprüfung abgeschlossen ist gibt es deshalb ein neues Handy. Ein Motorazr V3i. Also ich denke mal morgen kann ich es abholen. Hoffentlich. Schließlich möchte ich mein neues Spielzeug haben.

Warum ist es eigentlich so schwierig eine Hose und eine Jacke zu finden?

Seltsame Formulierung. Eigentlich hatte ich gar keinen ganzen Bund Bewerbungsunterlagen verschickt, sondern nur eine Bewerbungsmappe.

Ich kann es einfach nicht ausstehen wenn Erwachsene Menschen bei Rot über eine Ampel gehen, während Kinder an gleichen Ampel warten. Man sollte sich als Erwachsener doch seiner Vorbildfunktion bewußt sein.

Search request: weird scientists.

Yep, da sind sie hier richtig. Willkommen in meiner Welt.

Wenn man Krank ist hat man bekanntermaßen zuviel Zeit. Da Lesen mit Fieber und Kopfschmerzen nicht die allerbeste Wahl ist, beschäftigt man sich zwangsweise etwas intensiever mit dem Fernsehprogramm und damit auch mit der nicht zu vermeidenden Werbung. Mich erstaunt dabei immer wieder aufs neue, wie irreal Werbung gerade dann ist, wenn sie eine Situation aus dem Alltagsleben darstellen soll. Wie wahrscheinlich ist es wohl, daß die Mutter zum Besuch ihrer Tochter genau die richtigen Pillen dabei hat, damit des Kindes Darm wieder funktioniert? Und wie Wahrscheinlich ist es, daß sie vorher auch noch die Packungsbeilage Auswendig gelernt hat und die Pillen anpreist wie ein Pharmavertreter?