Samstag, 1. April 2006
Umgehauen
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 17:20h
Meinen Männergrippe hat mich schließlich doch noch ganz umgehauen. So richtig schön mit Fieber und allem drum und dran. Immerhin geht es jetzt wieder Bergauf.
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Donnerstag, 30. März 2006
Männergrippe
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 16:57h
Nach meinem Ausflug nach Hessen quält mich seut gestern eine Erkältung. Ich hasse es, wenn einem beim Husten der Schädel Explodiert. Warum hat Mutter natur eigentlich die Erkältung erfunden?
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Mittwoch, 29. März 2006
Das Schloß
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 22:06h
Heute habe ich dann doch endlich mal gewagt die neue Einkaufpassage in Steglitz aufzusuchen. Der Name ist Programm. Das Teil heißt "Das Schloß" und genauso kitschig ist es auch. Neben einem Café (Kugel Eis 1€) gibt es diverse Läden für Oberbkleidung und für alles was Frau drunter braucht. Daneben natürlich einiges an Elektronik-Läden, z.B. ein Mädchenmarkt und Conrad. Interessant war, daß der Mädchenmarkt in vielen Dingen deutlich preiswerter ist als die Konkurrenz vom anderen Stern. Eigentlich dachte ich, daß die beide zum Metro-Konzern gehören. Aber egal. Wirklich interessant ist eh nur die Buchhandlung (Thalia), wobei weiter oben auf der Schloßstraße bereits Hugendubel ist.
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Ein Tag am Meer Main
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 19:25h
Dunkel wars, der Mond schien helle, als ein Biochomiker blitzesschnelle, langsam aus dem Bette fiel. Und warum? Weil das sch.... scnurlose Telefon um 5:17h sich gemeldet hat und geladen werden wollte. Ich hätte mir wirklich einen besseren Start in den gestrigen Tag gewünscht. An Schlaf war dabei nicht mehr zu Denken. Entweder habe ich wirres Zeug geträumt oder Panisch meinen Wecker angestarrt. Um sieben sprang dann auch brav das Radio an und ich habe mich entgültig erhoben. Die Zugfahrt nach Frankfurt verlief soweit ohne Zwischenfälle.
Angekommen stand ich nur vor dem Problem noch 1,5h Zeit zu haben. Lange 1,5h Stunden. Den Hauptbahnhof kenne ich jetzt sehr gut, dabei interessieren mich Bahnhöfe nicht wirklich. Auch diese Zeit verstrich und es ging endlich los (nachdem ich noch etwas warten musste). Zunächst nur dem Personalchef, nach ein paar Minuten kam dann jedoch auch noch der Leiter der Dermatologie hinzu. Aus meiner Sicht verlief das Gespräch nicht schlecht. Die Atmosphäre war angenehm und die Informationen, die ich zusätzlich über die Firma erhalten habe, haben mein Interesse dort zu arbeiten sogar noch bestärkt. Leider werde ich erst in drei Wochen erfahren, ob ich in die zweite, entscheidende Runde vorrücke.
Den Rest des Tages habe ich dann in Frankfurt verbracht, indem ich vom Römer zurück zum Hauptbahnhof gelaufen bin unterbrochen von einem Besuch bei Wolthat (zwei neue Bücher), diversen Telefonaten mit der Familie, sowie einem Besuch des China Restaurants "Jasmin" in der Nähe der alten Oper (sehr empfehlenswert). Gegen 23h war ich dann wieder zurück in der Zivilisation.
Angekommen stand ich nur vor dem Problem noch 1,5h Zeit zu haben. Lange 1,5h Stunden. Den Hauptbahnhof kenne ich jetzt sehr gut, dabei interessieren mich Bahnhöfe nicht wirklich. Auch diese Zeit verstrich und es ging endlich los (nachdem ich noch etwas warten musste). Zunächst nur dem Personalchef, nach ein paar Minuten kam dann jedoch auch noch der Leiter der Dermatologie hinzu. Aus meiner Sicht verlief das Gespräch nicht schlecht. Die Atmosphäre war angenehm und die Informationen, die ich zusätzlich über die Firma erhalten habe, haben mein Interesse dort zu arbeiten sogar noch bestärkt. Leider werde ich erst in drei Wochen erfahren, ob ich in die zweite, entscheidende Runde vorrücke.
Den Rest des Tages habe ich dann in Frankfurt verbracht, indem ich vom Römer zurück zum Hauptbahnhof gelaufen bin unterbrochen von einem Besuch bei Wolthat (zwei neue Bücher), diversen Telefonaten mit der Familie, sowie einem Besuch des China Restaurants "Jasmin" in der Nähe der alten Oper (sehr empfehlenswert). Gegen 23h war ich dann wieder zurück in der Zivilisation.
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Montag, 27. März 2006
Vorbereitungen abgeschlossen
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 23:06h
Der Anzug ist gebügelt, das Hemd und die bereits gebundene Krawatte ebenso. Die Tasche ist gepackt, die Fahrkarte eingesteckt und im Kühlschrank liegen ein paar Brote. Leerer Bauch bewirbt sich nicht gerne und bis 14:30h ist es lang. Da kann ein großes Loch entstehen. Bevor ich mir aber den Magen bei Mc Doof und Co. verderbe, greife ich doch lieber zur guten alten Stulle. Morgen im Zug werde ich mir dann noch ein letztes mal meine Notizen anschauen. Immer im Vertrauen auf mein Kurzzeitgedächtnis.
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Coaching
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 20:28h
Gerade war eine gute Freundin bei mir und hat mich für morgen gecoacht. Zum ersten mal sehe ich jetzt positiv auf morgen.
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80 Sekunden
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 15:40h
In 80 Sekunden war der A-380 leergeräumt. Ich frage mich allerdings, Weltrekord hin oder her, ob es Ziel dieser Übung ist, daß dabei Verletzungen entstehen.
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Morgen
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 15:01h
Morgen ist es endlich soweit. Mittlerweile bin ich verdammt nervös. Ich hoffe nur, daß es diesmal endlich klappt. Ich habe keine Ahnung, was ich sonst machen könnte. So allmählich sollte ich aber ernsthaft über Alternativen nachdenken.
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Samstag, 25. März 2006
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 21:47h
- 1,5 kg Hackfleisch zu Buletten verarbeitet.
- 2 kg Kartofeln, 1 Gurke, 6 Eier, 2 Zwiebeln zu Kartoffelsalat verarbeitet.
- 1,5 l Milch, 300 g Schokolade, 6 Eier, 120g Stärke, 12 EL Zucker zu Schokoladenpudding verarbeitet.
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Das Parfüm
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 14:44h
Das Parfüm, und damit meine ich alles was im weitesten Sinne von Menschen genutzt wird um ihren eigenen Geruch zu kaschieren, ist ja prinzipiell eine recht nützlich Erfindung. Allerdings kann auch der angenehmste Geruch zu einer Waffe werden, wenn soviel Duftwasser auf die Haut aufgetragen wird, daß der Geruch schon beinahe Sichtbar wird und ähnlich wie beim "Stinkenden alten Ron" ein eigenes Dasein fristet und die Stadt auf eigene Faust erkundet.
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