Donnerstag, 23. März 2006
Schlagzeilen
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 22:22h
Zeitungen sind einfach eine tolle Erfindung.
Schlagzeile der Rheinischen Post: Auch ohne Spaß Alkohol haben!
Ah, ja.
Schlagzeile der Rheinischen Post: Auch ohne Spaß Alkohol haben!
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Einfach lecker...
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 18:51h
die Landliebe Kakaomilch. Aber warum schreiben die das in zwei Worten (Kakao Milch)?
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Dienstag, 21. März 2006
Steglitz wird abgerissen
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 17:04h
Zumindest hat man den Eindruck, wenn man die Schloßstraße entlangläuft. Überall wird gebaut, der Boden aufgerissen, Gebäude abgerissen und weiß der teufel was noch alles gemacht. Außerdem Frage ich mich, warum da in letzter Zeit immer so viele Leute unterwegs sind. Es kommt einem vor, wie in der Vorweihnachtszeit. Egal wann ich in den letzten Tagen da war, immer waren so viele Leute unterwegs, daß man weder vor noch zurückkonnte. Da ich immer genau weiß, was ich will und kein Interesse habe auf dem Fußgängerweg im Stau zu stecken ist das ziemlich unangenehm.
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Montag, 20. März 2006
Wenn der Hieper kommt
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 21:04h
Nein ich meine nicht den gemeinen Milchhieper. Bei kommt meistens der Kuchenhieper. Heute auch mal wieder. Auslöser war das Sortiment an TK-Obstkuchen. Da ich das aber selber besser kann, backe ich gerade Apfelstreuselkuchen. Lecker. Das steckt die geballte Backerfahrung von zwei Omas drin!
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Mist!
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 20:52h
Verpaßt. Eigentlich wollte ich dem Frühling pünktlich ein zünftiges Hallooo ! entgegenschmettern.
Okay daher jetzt verspätet: Hallooo, Frühling. Schön dich zu sehen, alter Kumpel. Ich hoffe doch du gibst dir genauso viel Mühe wie dein misratener Bruder Winter.
Okay daher jetzt verspätet: Hallooo, Frühling. Schön dich zu sehen, alter Kumpel. Ich hoffe doch du gibst dir genauso viel Mühe wie dein misratener Bruder Winter.
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Frühlingsanfang
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 15:21h
Heute Abend um 19:26h MEZ ist astronomischer Frühlingsanfang. Ich wollte das nur mal so erwähnt haben.
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Freitag, 17. März 2006
Visionen
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 20:44h
Irgendeine schreckliche Katastrophe hat die Welt heimgesucht. Vielleicht war es ja der schon so oft von Bild beschworene Einschlag eines Meteors, vielleicht aber hat es der Diktator von Amerika schließlich doch noch geschafft einen Atomkrieg vom Zaun zu brechen. Die Katastrophe jedenfalls führte dazu, daß beinahe alles Leben auf der Erde verichtet wurde. Es grenzte eigentlich an ein Wunder, daß trotz allem auch Mensnchen überlebt haben. Diese machten sich nun natürlich daran aus den Trümmern die Welt wieder aufzubauen ("Auferstanden aus Ruinen..."). Natürlich hielten sie sich dabei auch redlich an das Motto "seiet fruchtbar und mehret euch", auch wenn das aufgrund der Spätfolgen sicher nicht gerade einfach war.
Neben den strukturellen und biologischen Schäden, die so eine Katastrophe mit sich bringt, führte besonders das nachfolgende Chaos dazu, daß ein großer Teil des Wissens um die moderne Technik verloren ging. Auch sämtliche politischen Strukturen überlebten den Tag X nicht. So ist es nicht weiter verwunderlich, daß die restlichen Menschen auch die Namen der mehr oder weniger bekannten Politiker alsbald vergaßen. Von dem Wissen um Politiker wurde bekanntermaßen noch niemand satt.
Es liegt nun aber in der Natur des Menschen, daß er neugierig ist und ständig getrieben wird von Fragen wie: "Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Wann gibts essen?und vor allem Wie krieg ich die Braut da drüben in meine Höhle? So fingen natürlich alsbald auch die Überlebenden an ihre ihre vergessenen Wurzeln zu erforschen. Natürlich ging es dabei auch darum, die allzu seltsam anmutetenden technischen Artefakte zu bergen und ihre Funktion zu verstehen.
Eines Tages geschah es nun, es muß kurz nach Weihnachten gewesen sein, daß eine Expedition aufbrach, um im fernen Land der Bajuvaren diesen nahezu vergessenen unwichtigen Gebirgsstamm zu erforschen. Diese Expedition fand, unbter gewaltigene eigenen Opfern, eine seltsame silberne Scheibe. Es gehört definitiv zu den kleinen Wundern in Geschichten, daß die unglaublichsten Gegenstände die größten Katastrophen unbeschadet überleben (genauso wie der Bösewicht immer so lange redet, bis der Held sich aus der Bredouille befreit hat). Genbau so ein Wunder liegt auch hier vor. Die Scheibe, die den Forschern sehr seltsam erschien, war natürlich nichts anderes als eine CD.
Natürlich wurde der Fund nach der Rückkehr stolz der Öffentlichkeit präsentiert. Aufgrunde der gar seltsamen Eigenschaften der Scheibe, der lustigen Lichteffekte und des komischen Materials aus dem sie bestand, rankten sich schon bald die abenteuerlichsten Gerüchte um die Bajuvarische Scheibe (auch liebevoll "Edekringel"" genannt). Von Außerirdischen sollte sie sein oder gar von den Göttern persönlich erschaffen. Der Mensch neigt nun bekanntermaßen eher dazu an die Existenz von Göttern zu glauben, als an Außerirdische. Von daher entwickelte sich schon bald ein wahrer Kult um die den göttlichen Ede (der Kringel ging irgendwie auf dem Weg bis hierher verloren - möglicherweise, weil der Autor dieser Geschichte schreibfaul ist).
So kam es wie es kommen mußte. Die ersten Priester erschienen auf der Bildfläche und Scheiben-Ede wurde in einem prächtigen Tempel untergebracht. Auch dieser hatte wie durch ein Wunder dei Katastrophe überstanden. Einzig die Schriftzeichen, die einst die fassade zierten sahen alt und verwittert aus. Schriftkundige entzifferten das Wort Jobcenter. Untersucheungen ergaben, daß es sich dabei einst um einen wichtigen Treffpunkt bedeutender Persönlichkeiten gehandelt hat. Aber das ist eine andere Geschichte. Regelmäßig trafen sich von nun an die Gläubigen zu Gottesdiensten.
Im Laufe der Jahre gelang es weitere Artefakte der Bajuvarischen Hochkultur zu bergen. Auch diese wurden natürlich im Tempel des Ede aufbewahrt. Eines schönen Morgens jedoch wagte es ein junger Hilfsmönch 4. Klasse, die göttliche Scheibe von Ede mit dem schwarzen Kasten von Sony zu vereinigen. Frevel! Sakrileg! Mit einem mal war die Stimme des großen Ede mitten im Tempel zu hören. Ein Gott der für alle hörbar spricht, dazu stottert und jede Grammatik vermissen läßt. Mann kann sicher verstehen, daß dies ganz schnell dazu führte, daß die Religion wieder abgeschafft wurde.
Neben den strukturellen und biologischen Schäden, die so eine Katastrophe mit sich bringt, führte besonders das nachfolgende Chaos dazu, daß ein großer Teil des Wissens um die moderne Technik verloren ging. Auch sämtliche politischen Strukturen überlebten den Tag X nicht. So ist es nicht weiter verwunderlich, daß die restlichen Menschen auch die Namen der mehr oder weniger bekannten Politiker alsbald vergaßen. Von dem Wissen um Politiker wurde bekanntermaßen noch niemand satt.
Es liegt nun aber in der Natur des Menschen, daß er neugierig ist und ständig getrieben wird von Fragen wie: "Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Wann gibts essen?und vor allem Wie krieg ich die Braut da drüben in meine Höhle? So fingen natürlich alsbald auch die Überlebenden an ihre ihre vergessenen Wurzeln zu erforschen. Natürlich ging es dabei auch darum, die allzu seltsam anmutetenden technischen Artefakte zu bergen und ihre Funktion zu verstehen.
Eines Tages geschah es nun, es muß kurz nach Weihnachten gewesen sein, daß eine Expedition aufbrach, um im fernen Land der Bajuvaren diesen nahezu vergessenen unwichtigen Gebirgsstamm zu erforschen. Diese Expedition fand, unbter gewaltigene eigenen Opfern, eine seltsame silberne Scheibe. Es gehört definitiv zu den kleinen Wundern in Geschichten, daß die unglaublichsten Gegenstände die größten Katastrophen unbeschadet überleben (genauso wie der Bösewicht immer so lange redet, bis der Held sich aus der Bredouille befreit hat). Genbau so ein Wunder liegt auch hier vor. Die Scheibe, die den Forschern sehr seltsam erschien, war natürlich nichts anderes als eine CD.
Natürlich wurde der Fund nach der Rückkehr stolz der Öffentlichkeit präsentiert. Aufgrunde der gar seltsamen Eigenschaften der Scheibe, der lustigen Lichteffekte und des komischen Materials aus dem sie bestand, rankten sich schon bald die abenteuerlichsten Gerüchte um die Bajuvarische Scheibe (auch liebevoll "Edekringel"" genannt). Von Außerirdischen sollte sie sein oder gar von den Göttern persönlich erschaffen. Der Mensch neigt nun bekanntermaßen eher dazu an die Existenz von Göttern zu glauben, als an Außerirdische. Von daher entwickelte sich schon bald ein wahrer Kult um die den göttlichen Ede (der Kringel ging irgendwie auf dem Weg bis hierher verloren - möglicherweise, weil der Autor dieser Geschichte schreibfaul ist).
So kam es wie es kommen mußte. Die ersten Priester erschienen auf der Bildfläche und Scheiben-Ede wurde in einem prächtigen Tempel untergebracht. Auch dieser hatte wie durch ein Wunder dei Katastrophe überstanden. Einzig die Schriftzeichen, die einst die fassade zierten sahen alt und verwittert aus. Schriftkundige entzifferten das Wort Jobcenter. Untersucheungen ergaben, daß es sich dabei einst um einen wichtigen Treffpunkt bedeutender Persönlichkeiten gehandelt hat. Aber das ist eine andere Geschichte. Regelmäßig trafen sich von nun an die Gläubigen zu Gottesdiensten.
Im Laufe der Jahre gelang es weitere Artefakte der Bajuvarischen Hochkultur zu bergen. Auch diese wurden natürlich im Tempel des Ede aufbewahrt. Eines schönen Morgens jedoch wagte es ein junger Hilfsmönch 4. Klasse, die göttliche Scheibe von Ede mit dem schwarzen Kasten von Sony zu vereinigen. Frevel! Sakrileg! Mit einem mal war die Stimme des großen Ede mitten im Tempel zu hören. Ein Gott der für alle hörbar spricht, dazu stottert und jede Grammatik vermissen läßt. Mann kann sicher verstehen, daß dies ganz schnell dazu führte, daß die Religion wieder abgeschafft wurde.
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Gedanken zum Leben
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 13:20h
Es gehört eindeutig zu meinen besseren Ideen unter die Blogger zu gehen. Warum? Die Leute halten einen Blogger schlichtweg für deutlich zurechnungsfähiger als jemanden, der sich mit den Zimmerwänden unterhält.
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Donnerstag, 16. März 2006
Vorstellungsgespräch
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 16:34h
Jetzt habe ich etwa 100 Seiten gedruckt. Alle infos über die Firma. Also eigentlich habe ich praktisch die ganze Webseite ausgedruckt. Werde mich dann mal in mein stilles Kämmerlein zurückziehen und anfangen all die Infos zu lesen, zu verarbeiten und gegebenfalls in meinem Kopf zu speichern. Hoffentlich ist da überhaupt genug Platz drin.
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Mittwoch, 15. März 2006
Abgenommen
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 20:20h
Nachdem mich jetzt innerhalb einer Woche 4 Leute angesprochen haben, ob ich abgenommen habe, bin ich ja fast geneigt es zu glauben. Auch wenn ich nicht weiß wie das passiert sein sollte. Aber wie heißt es doch so schön: Wunder gibt immer wieder...
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