Laut dem Referrer ist jemand direkt über yahoo.com hier gelandet. Sachen gibt es.

Your Penis Name is: Curious George

Gefunden bei Hedonismus für Fortgeschrittene

setzt sich nieder auf mein Blog...
Legolas hat mal wieder nach mir geworfen und ich habe es brav aufgehoben:

Was hast du vor zehn Jahren gemacht?
Hey, das ist eine unfaire Frage. Ich bin schon über dreissig. Aber vermutlich habe ich am 18.3.1996 (es war ein Montag) mit einem ordentlichen Kater in der Uni gesessen. Entweder in irgendeiner Vorlesung oder im Praktikum.

Was hast du vor einem Jahr gemacht?

1. Mich gelangweilt.
2. Vermutlich irgendwelche Bewerbungen geschrieben
3. Meine ersten Erfahrungen mit Hartz IV verarbeitet. Das war nämlich ein schweres Trauma.

Fünf Snacks, die du besonders gerne hast:

1. Gummibärchen von Haribo. Auch wenn Tante Gottschalk dafür Wirbt.
2. Kuchen & Torten
3. Thüringer Rostbratwurst im Brötchen mit ordentlich Senf
4. Burger. Aber keine Kettenburger, sondern von den kleinen Burgerbuden.
5. Schokolade in jeder Form. Am liebsten Zartbitter mit 70% Kakaogehalt.

Fünf Songs, von denen du den Text komplett kennst:
Wie auswendig. Ich sagte doch schon ich bin >30

1. Music - John Miles
2. Bonny - Supertramp
3. Don´t You Forget About Me - Simple Minds
4. Für immer Punk - Die Goldenen Zitronen
5. Bitter Sweet Symphonie - The Verve (bzw. Coldplay beim Live8)

Fünf Dinge, die du tun würdest, wenn du ein Millionär wärest:

1. Irgendwo ein Häuschen kaufen, wo es immer warm ist
2. Endlich die ganzen CDs und DVDs kaufen, die ich gernen hätte
3. Meine Bibliothek vervollständigen
4. Meine Großtante in Australien besuchen
5. Eine ordentliche Sammlung alkoholischer Getränke aus roten Trauben und Getreide anlegen

Fünf Dinge, die du gerne machst:

1. Lesen
2. Spieleabende mit Freunden abhalten
3. Musik hören
4. Kochen
5. Backen

Fünf Kleidungsstücke, die du nie wieder tragen wirst:

1. Plateauschuhe
2. Einen Hut
3. Hawaihemd
4. kurze Hosen mit Tennis-Kniestrümpfen (obwohl das bestimmt schick in Kombination mit dem Hawaihemd aussehen würde)
5. hautenge synthetik Jogginghosen (immer wieder gerne gesehen bei Joggern um diese Jahreszeit. Mit Vorliebe in grellen Farben.)

Fünf deiner liebsten “Spielsachen” (Beschäftigungen):

1. Mein Computer
2. natürlich dieser Blog
3. mein mp3-Player
4. alle meine schönen Bücher (iiisch lieeebe euusch, meine Sonnenlichter)
5. und sowieso meine CDs, die viel zuviel Platz wegnehmen udn das obwohl de Sammlung ja noch lange nicht vollständig ist (und wahrscheinlich auch nie sein wird)

Damit sollte ich wohl alles haben. Ich schmeiße dann mal um mich in Richtung Sternchen, Bona und das Gorillaschnitzel.

Nein, ich meine nicht das Teil für kleinere Reparaturen am Auto. Seit neuestem gibt es das auch für verehrte Damenwelt, um den grauen Farbton am Haransatz zu verdecken.

So ich habe dann mal zur WM Platz genommen. Es sind noch jede Menge Plätze verfügbar. Ich habe den Kuchen. Vielleicht kommt einer mit Kaffee vorbei? Abends gibts dann Kartoffelsalat mit Bremsklötzen. Dazu fehlt noch Bier! Rechts neben mir ist Bona.

Gefunden habe ich das übrigens bei Spreeblick.

Nachtrag: Sieht so aus, als ob unsere Tribüne mittlerweile ausverkauft ist.
Nachtrag 2:
Von null auf Platz zwei der meist gelesen Beiträge hier in nicht mal 24 Stunden.

Irgendeine schreckliche Katastrophe hat die Welt heimgesucht. Vielleicht war es ja der schon so oft von Bild beschworene Einschlag eines Meteors, vielleicht aber hat es der Diktator von Amerika schließlich doch noch geschafft einen Atomkrieg vom Zaun zu brechen. Die Katastrophe jedenfalls führte dazu, daß beinahe alles Leben auf der Erde verichtet wurde. Es grenzte eigentlich an ein Wunder, daß trotz allem auch Mensnchen überlebt haben. Diese machten sich nun natürlich daran aus den Trümmern die Welt wieder aufzubauen ("Auferstanden aus Ruinen..."). Natürlich hielten sie sich dabei auch redlich an das Motto "seiet fruchtbar und mehret euch", auch wenn das aufgrund der Spätfolgen sicher nicht gerade einfach war.
Neben den strukturellen und biologischen Schäden, die so eine Katastrophe mit sich bringt, führte besonders das nachfolgende Chaos dazu, daß ein großer Teil des Wissens um die moderne Technik verloren ging. Auch sämtliche politischen Strukturen überlebten den Tag X nicht. So ist es nicht weiter verwunderlich, daß die restlichen Menschen auch die Namen der mehr oder weniger bekannten Politiker alsbald vergaßen. Von dem Wissen um Politiker wurde bekanntermaßen noch niemand satt.
Es liegt nun aber in der Natur des Menschen, daß er neugierig ist und ständig getrieben wird von Fragen wie: "Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Wann gibts essen?und vor allem Wie krieg ich die Braut da drüben in meine Höhle? So fingen natürlich alsbald auch die Überlebenden an ihre ihre vergessenen Wurzeln zu erforschen. Natürlich ging es dabei auch darum, die allzu seltsam anmutetenden technischen Artefakte zu bergen und ihre Funktion zu verstehen.
Eines Tages geschah es nun, es muß kurz nach Weihnachten gewesen sein, daß eine Expedition aufbrach, um im fernen Land der Bajuvaren diesen nahezu vergessenen unwichtigen Gebirgsstamm zu erforschen. Diese Expedition fand, unbter gewaltigene eigenen Opfern, eine seltsame silberne Scheibe. Es gehört definitiv zu den kleinen Wundern in Geschichten, daß die unglaublichsten Gegenstände die größten Katastrophen unbeschadet überleben (genauso wie der Bösewicht immer so lange redet, bis der Held sich aus der Bredouille befreit hat). Genbau so ein Wunder liegt auch hier vor. Die Scheibe, die den Forschern sehr seltsam erschien, war natürlich nichts anderes als eine CD.
Natürlich wurde der Fund nach der Rückkehr stolz der Öffentlichkeit präsentiert. Aufgrunde der gar seltsamen Eigenschaften der Scheibe, der lustigen Lichteffekte und des komischen Materials aus dem sie bestand, rankten sich schon bald die abenteuerlichsten Gerüchte um die Bajuvarische Scheibe (auch liebevoll "Edekringel"" genannt). Von Außerirdischen sollte sie sein oder gar von den Göttern persönlich erschaffen. Der Mensch neigt nun bekanntermaßen eher dazu an die Existenz von Göttern zu glauben, als an Außerirdische. Von daher entwickelte sich schon bald ein wahrer Kult um die den göttlichen Ede (der Kringel ging irgendwie auf dem Weg bis hierher verloren - möglicherweise, weil der Autor dieser Geschichte schreibfaul ist).
So kam es wie es kommen mußte. Die ersten Priester erschienen auf der Bildfläche und Scheiben-Ede wurde in einem prächtigen Tempel untergebracht. Auch dieser hatte wie durch ein Wunder dei Katastrophe überstanden. Einzig die Schriftzeichen, die einst die fassade zierten sahen alt und verwittert aus. Schriftkundige entzifferten das Wort Jobcenter. Untersucheungen ergaben, daß es sich dabei einst um einen wichtigen Treffpunkt bedeutender Persönlichkeiten gehandelt hat. Aber das ist eine andere Geschichte. Regelmäßig trafen sich von nun an die Gläubigen zu Gottesdiensten.
Im Laufe der Jahre gelang es weitere Artefakte der Bajuvarischen Hochkultur zu bergen. Auch diese wurden natürlich im Tempel des Ede aufbewahrt. Eines schönen Morgens jedoch wagte es ein junger Hilfsmönch 4. Klasse, die göttliche Scheibe von Ede mit dem schwarzen Kasten von Sony zu vereinigen. Frevel! Sakrileg! Mit einem mal war die Stimme des großen Ede mitten im Tempel zu hören. Ein Gott der für alle hörbar spricht, dazu stottert und jede Grammatik vermissen läßt. Mann kann sicher verstehen, daß dies ganz schnell dazu führte, daß die Religion wieder abgeschafft wurde.

Mean lil fellow, arn't you?
Take this quiz!
Gefunden bei Dingsprozessor

Ob mir die Ing Diba Bank wohl auch dann eine Kreditkartenwerbung geschickt hätte, wenn sie wüßte das ich von Hartz IV lebe?

Es gehört eindeutig zu meinen besseren Ideen unter die Blogger zu gehen. Warum? Die Leute halten einen Blogger schlichtweg für deutlich zurechnungsfähiger als jemanden, der sich mit den Zimmerwänden unterhält.

Für alle die es noch nicht bewundert haben: bei Bona und Lu gibt es die 100 Fragen zu begutachten, die man in Hessen als guter angehender deutscher beantworten muß.

Wer erinnert sich nicht an die legendäre Rede von Ede zum Thema Transrapid? Das ganze gibt es inzwischen als Video und als besonderes Schmankerl gibt es hier sogar noch mehr. Alles was ich nicht verstehe ist wieso da vom ehemaligen Ministerpräsi die Rede ist. Habe ich irgendetwas nicht mitbekommen?

...hat da aber mal wirklich eine nette Seite zusammengebastelt.

Gefunden beim Neunvoltblog.

Gerade bei der lieben Bona entdeckt:

Nachdem dieser Song ja einige Zeit ein Schatten dasein im Internet gefristet hat, gibt es das ganze jetzt auch auf CD. Gerade eben wahren die strahlenden Sänger bei Stefan Raab und haben ihr liedchen live zum besten gegeben. Ich vermute mal daß mein Fernseher deshalb im Moment nicht strahlungsarm ist.

Auf jeden Fall: was die können, kann ich doch schon lange. Also suche ich zwei Mitstreiter und jemanden mit einer Videokamera. Dann wird in irgendeinem Park ein liedchen geträllert. Zuletzt muß man nur noch dafür Sorgen daß das ganze auf Spreeblick publik gemacht wird und ab geht es ins Plattenstudio und ins TV. ch gehe einfach mal davon aus, daß irgendwo in klein Bloggersdorf Leute zu finden sind, die besser singen.

Jetzt habe ich etwa 100 Seiten gedruckt. Alle infos über die Firma. Also eigentlich habe ich praktisch die ganze Webseite ausgedruckt. Werde mich dann mal in mein stilles Kämmerlein zurückziehen und anfangen all die Infos zu lesen, zu verarbeiten und gegebenfalls in meinem Kopf zu speichern. Hoffentlich ist da überhaupt genug Platz drin.

Bruno Jonas hat wie jedes Jahr den Politikern die Leviten gelesen. Die besten Zitate gibt es bei der Süddeutschen Zeitung.

Ich bin zu dumm für die dritte Klasse!

via Herr R.