Dienstag, 12. Juni 2007

Live von der Tanke

Gerade ist bei der Tankstelle gegenüber jemand rückwärts voll gegen den Pfahl des A*AL-Schildes gefahren. Dem Schild geht es gut, aber das Auto sah etwas verdellt aus. Er hat sich allerdings dann schnell vom Platz gemacht. Hätte ich auch. Ist ja auch irgendwie peinlich.

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Freitag, 23. Februar 2007

Österreich !

That´s Entertainment!

http://www.cartoonland.de/archiv/ortschaften-in-oesterreich/

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Dienstag, 31. Oktober 2006

Bohemian Rhapsody

Gefunden bei: Curious Creatures

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Donnerstag, 19. Oktober 2006

Breathing

Ich liebe dieses Lied!


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Montag, 11. September 2006

Aufruf an alle Mädels

Wollt ihr das etwas zulassen????

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Sonntag, 23. Juli 2006

Science Fiktschön Serien Klassiker

Flash Gordon
Meinen ersten Kontakt mit Flash Gordon hatte ich, wie vermutlich die meisten, durch den gleichnamigen Kinofilm, zu dem Queen seinerzeit die Musik geschrieben hat. Hier vorstellen möchte ich aber die "original Serie" von 1936 mit Buster Crabbe als Flash Gordon. Genauso wie im späteren Kinofilm geht es auch hier um den Kampf von Flash Gordon gegen den bösen Imperator Ming vom Planeten Mungo. Zur Seite stehen ihm dabei natürlich sowohl Professor Zarkov als auch Dale Arden. Keine Heldengeschichte ohne schöne Frau. Die Serie von 1936 weißt dabei bereits erstaunliche Spezialeffekte und vor allem ein sehr interessantes Frauenbild auf. Nahezu der gesamte Text von Dale Arden besteht aus "Ahhhhhhhrgh!" oder "Ahhhhhhhrgh, hilfe Flash! Ja, damals war die Welt noch in Ordnung. Die Frauen wußten was sich gehört, haben brav bei jeder Gefahr geschrien, sind ab und an mal in Ohnmacht gefallen und haben sich anschließend ohne widerrede vom männlichen Helden retten lassen. Die gute alte Zeit.

Raumpatroullie Orion
Wenn ich Flash Gordon vorstelle, dann darf natürlich die andere klassische s/w Science Fiktschön Serie nicht fehlen: Raumpatroullie Orion - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion. Ein Märchen von übermorgen, daß neben der Spezialeffekte, die mittels Brausetablette gemacht wurden, auch durch die konsequente Zweckentfremdung von Bügeleisen und Wasserhähnen glänzt. Auch hier geht es natürlich um den Kampf "Gut (die Menschen) gegen Böse (die Frogs)", den die Menschheit natürlich für sich entscheiden kann. Raumpatrouille Orion zeigt dabei beeindruckend, daß man auch mit wenig Mitteln eine gute Science Fiktschön Serie drehen kann.


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Donnerstag, 20. Juli 2006

Bios Filmbox

Herr beetfreeq hat eine sehr interessante Liste mit absolut sehenswerten Filmen zusammengestellt (Teil 1 und Teil 2), die ich noch um 4 weitere Filme ergänzen möchte:

Eins, Zwei, Drei
C.R. MacNamara (James Cagney), ein amerikanischer Top-Manager in West-Berlin, soll auf die Tochter seines Chefs aufpassen, während sie in der Stadt Urlaub macht. Doch 24 Stunden bevor ihre Eltern kommen, um sie wieder abzuholen, findet MacNamara heraus, das Scarlett heimlich einen jungen feurigen Kommunisten (Horst Buchholz) aus Ost-Berlin geheiratet hat. Was tun? Ganz klar: möchter er seinen Job nicht verlieren muß er binnen 24 Stunden aus einem Kulturbolschewiken einen vorzeigbaren Schwiegersohn machen.
Ein absolut genialer Film von Billy Wilder, der im Berlin der Nachkriegszeit spielt. Neben Horst Buchholz spielt auch Lilo Pulver eine der Hauptrollen.

Spiel Mir Das Lied Vom Tod
Der Klassiker von Sergio Leone. Ein absolutes Meisterwerks des Italo-Western. Mit einem Genialen Charles Bronson, einem genialen Henry Fonda und einer absolut wunderbaren Claudia Cardinale. Mehr muß man zu diesem Fil eigentlich nicht sagen.

Die Phantastische Reise
Die Phantastische Reise beschreibt das Abenteuer über eine Reise in den Menschlichen Körper. Hierfür wird ein U-Boot mit samt seiner Besatzung auf Mikrobengröße geschrumpft und in die Blutbahn eines Wissenschaftler injiziert um in dessen Gehirn ein Blutgerinsel mit einem Laser zu entfernen. Für die Crew beginnt ein absolut phantastisches Abenteuer und ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit, denn sie haben nur 60 Minuten Zeit um ihre Mission zu erfüllen.Doch ein Saboteur, sowie die Naturgewalten des menschlichen Körpers erwesen sich als tödliche Feinde.
Der Film stammt aus dem Jahr 1966, braucht sich aber , was die Spezialeffekte angeht, nicht hinter heutigen Filmen zu verstecken. Besonders beeindruckend ist dabei die Darstellung des menschlichen Körpers (natürlich von innen).

Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten
1910 versetzt der Aufruf eines londoner Zeitungs-Verlegers die Flugpioniere der ganzen Welt in Aufruhr: Es geht um einen Wettflug über den Ärmelkanal und dem Sieger winken 10.000 englische Pfund! Natürlich lockt das Angebot die unerschrockendsten Piloten aus aller Herren Länder nach London. Doch statt auf dem Siegerpodest landen die meisten in Heuschobern, Misthaufen, und Sickergruben. Nur drei tollkühne Männer bleiben schließlich im Rennen und liefern sich den komischsten Wettflug aller Zeiten.
Ein absoluter Klassiker mit Gerd Fröbe als preußischen Offizier, der sich, da der eigentliche Pilot "ausfällt", mit einem Handbuch und dem Spruch "Ein preußischer Offizier kann alles! selber ans steuer des Flugzeuges setzt um das rennen für seine Majestät den Kaiser zu gewinnen. Absolut sehenswert.


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Freitag, 7. April 2006

Ohrwurm

Gerade eben wieder entdeckt. Over the Falls von Primus. Vom "Brown Album". Das wird mir die ganze Nacht nicht aus dem Kopf gehen.

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Mittwoch, 5. April 2006

Toni Mahoni

Toni Mahoni ist heute Abend im Fernsehen. 23 Uhr. NDR. Zapp. Über Podcasting und so. Da schaue ich doch mal rein.

Via Spreeblick.

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Dienstag, 4. April 2006

Leningrad Cowboys

Es ist erstaunlich, wie ds Gedächtnis zuweilen auf sehr kurze Impulse reagiert. Gestern Abend beim zappen durch die TV-Wüste habe ich kurz ein paar Töne von "Those were the Days my Friend" aufgeschnappt. Sofort begann mein Gehirn damit den Titel des Stückes auszuspucken und sich mit der Frage zu beschäftigen auf welcher CD ich das Lied wohl habe. Die Antwort kam mir ziemlich schnell in den Sinn: "Leningrad Cowboys - Total Balalaika Show" . Damals war ich noch ein junger Student. In weiten Teilen Ost Berlins sah es aus wie in den Gebieten Phantasiens in denen das "Nichts" gewütet hat. Und ja. Die Rote Armee war noch in Deutschland stationiert. Zum Abzug der Roten Armee aus Deutschland haben die Leningrad Cowboys zusamm mit dem Alexandrov Ensemble der Roten Armee ein Konzert in Berlin gegeben. Die "Total Balalaika Show". Umsonst und draußen auf dem Schloßplatz. Ich habe mir das Spektakel damals zusammen mit ein paar Freunden angeschaut. Ich kann nur sagen, daß es sich dabei definitiv um eines der besten und längsten Konzerte gehandelt hat, die ich jemals gelesen habe. Neben der Musik, gab es auch noch Showeinlagen von Artisten. Die Kombination aus verrückten finnischen Rockmusikern und disziplinierten russischen Chorsängern tat das übrige für einen erfolgreichen Nachmittag/Abend. Komisch eigentlich, daß ich die CD solange in meinem Regal übersehen habe.

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