OSTERN-PERVERS
by biochomiker, abgelegt in:
Das Leben und Ich um 10:09h
ist die einzig gültige und dürsterste Wahrheit im Leben eines Mannes der
den Zenit seiner Lebenserwartung, die, als wärs nicht schon genug, nur
eine STATISTIK ist, überschritten hat. Die Prophezeiung erfüllt sich
wenn sommerliche Temperaturen Einswerden mit seinem Lebensalter und der
merklich schwächer werdende Schlagschatten seiner Erektionen nahezu gar
nicht mehr von würdevoll Fickbarem aufgesucht wird um sich an den
herrlichsten Erfrischungen zu laben. DENN SIE WERDEN BITTER UND GIFTIG -
MIT DEM BERSTEN DES EUTERS einer an regelmäßige Melkzeiten gewohnten
Protzkuh deren SENNERINEN geflohen oder soundso einen oder eigenen
SCHATTEN haben vergleichbar, ergießt sich machtvoll alte Geilheit in
sein Gehirn - der zweistimmige Chor seiner Lenden brüllt alle Strophen
des NOTHALALIS - JA JA JA JETZT BLASEN WIR AUF HASEN - ERSAUFEN SOLLEN
SIE IN MEINEM GIFT - WIE VERDUTZT SIE NOCH DREINSCHAUEN, VERQUOLLEN,
GEPFÄHLT AUF MEINER LANZE - VERLETZUNGEN DER LUST, WIE SIE NUR DER
ROSTIG-SCHARTIGE SÄBEL BEIZUBRINGEN VERMAG!!!!!
STILLE
Eben per mail erhalten. Sex sells, außerdem kann man auch ruhig mal so wirres Zeug bloggen.
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Radtour durch Frankreich
by biochomiker, abgelegt in:
Sportliches aller Art um 22:13h
Da gewinnt ausnahmsweise mal ein Ami diese Radtour und dann das: Der Mann hat seit Jahren einen Hüftschaden und bekommt jetzt sogar ein neues Hüftgelenk. Und der will einfach mal so erster geworden sein? Das glaubt doch auch keiner.
Quelle: stern.de
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Philosophie modernisiert
by biochomiker, abgelegt in:
Das Leben und Ich um 15:18h
Ich brauche nichts als ein Stück Papier und ein Schreibwerkzeug, um die Welt aus den Angeln zu heben.
Friedrich Nietzsche
Hätte Nietzsche heute gelebt , würde das Zitat vermutlich wie folgt lauten:
Ich brauche nichts als ein Schreibprogramm und eine Tastatur, um die Welt aus den Angeln zu heben.
oder
Ich brauche nichts als eine Tastatur und einen Blog, um die Welt aus den Angeln zu heben.
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Bananenquark
by biochomiker, abgelegt in:
Das Leben und Ich um 22:42h
Vielleicht hilft es ja. Zumindest ist es kühl.
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Heiß
by biochomiker, abgelegt in:
Das Leben und Ich um 21:23h
Draußen auf meinem Balkon sind es 30°C. In meiner Wohnung 28°C. Die meiste Zeit des Tages habe ich letargisch auf meinem Bett gelegen (ein Sofa habe ich nicht) und vor mich hingedöst. Selbst zum lesen war mir irgendwie zu warm und daß, obwohl Tintenblut mit jeder Seite besser wird. Irgendwann vorhin muß es mal ein paar Tropfen geregnet haben. zumindest war die Straße und der Gehweg naß. Vielleicht war es aber auch der Schweiß einer Horde bekloppter, die auch bei solchen Temperaturen das Joggen nicht sein lassen können. Wer weiß das schon so genau. Ich für meinen Teil werde wohl für den Rest der Hitzewelle in meinen Kühlschrank oder in die Eiswürfeltruhe bei der Tankstelle überssiedeln.
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Verkehrte Welt
by biochomiker, abgelegt in:
Das Leben und Ich um 13:28h
Manchmal verstehe ich meine Artgenossen irgendwie nicht. Eigentlich sollte man davon ausgehen, daß alle Vertreter der Spezies Homo Sapiens Sapiens im Wesentlichen die gleichen Bedürfnisse haben. Also fressen, schlafen, ficken seine Gene weitergeben. Ab und an kommt dan noch das Bedürfnis nach Wärme oder Kälte hinzu.
Und doch, immer wieder fallem mir Menschen auf, die komplett andere Grundbedürfnisse zu haben scheinen. Da leifen einem mitten im kalten Winter Vetrteter dieser Art über den Weg, die so wenig an haben, daß einem schon vom hinschauen das Blut in den Adern zu Crush eis gefriert. Im Sommer dann das genaue Gegenteil, Bullenhitze, 30°C im Schatten (sofern welcher vorhanden) und Menschen, die in dicken Klamotten durch die Stadt tigern.
Wieso ich gerade jetzt darauf komme? Natürlich weil mir solch ein Exemplar gerade auf der Starße aufgefallen ist. Schwarze lange Hose, schwarzer Pulli, schwarze Jacke, schwarze Stiefel und vermutlich auch schwarze Socken und schwarze Füße. Ich bin wirklich froh, daß ich nicht zugegen sein muß, wenn diese Person sich ihrer Klamotten entledigt. Ich vermute die olfaktorische Erfahrung wird sehr umwerfend sein.
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Science Fiktschön Serien Klassiker
by biochomiker, abgelegt in:
Entertainment um 02:11h
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Flash Gordon
Meinen ersten Kontakt mit Flash Gordon hatte ich, wie vermutlich die meisten, durch den gleichnamigen Kinofilm, zu dem Queen seinerzeit die Musik geschrieben hat. Hier vorstellen möchte ich aber die "original Serie" von 1936 mit Buster Crabbe als Flash Gordon. Genauso wie im späteren Kinofilm geht es auch hier um den Kampf von Flash Gordon gegen den bösen Imperator Ming vom Planeten Mungo. Zur Seite stehen ihm dabei natürlich sowohl Professor Zarkov als auch Dale Arden. Keine Heldengeschichte ohne schöne Frau. Die Serie von 1936 weißt dabei bereits erstaunliche Spezialeffekte und vor allem ein sehr interessantes Frauenbild auf. Nahezu der gesamte Text von Dale Arden besteht aus "Ahhhhhhhrgh!" oder "Ahhhhhhhrgh, hilfe Flash! Ja, damals war die Welt noch in Ordnung. Die Frauen wußten was sich gehört, haben brav bei jeder Gefahr geschrien, sind ab und an mal in Ohnmacht gefallen und haben sich anschließend ohne widerrede vom männlichen Helden retten lassen. Die gute alte Zeit. |
Raumpatroullie Orion
Wenn ich Flash Gordon vorstelle, dann darf natürlich die andere klassische s/w Science Fiktschön Serie nicht fehlen: Raumpatroullie Orion - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion. Ein Märchen von übermorgen, daß neben der Spezialeffekte, die mittels Brausetablette gemacht wurden, auch durch die konsequente Zweckentfremdung von Bügeleisen und Wasserhähnen glänzt. Auch hier geht es natürlich um den Kampf "Gut (die Menschen) gegen Böse (die Frogs)", den die Menschheit natürlich für sich entscheiden kann. Raumpatrouille Orion zeigt dabei beeindruckend, daß man auch mit wenig Mitteln eine gute Science Fiktschön Serie drehen kann. |
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