Vom Herrn Legolas. Das greife ich doch gerne mal auf!

Was war Deine erste “echte” PC-Hardware?
Hmm. Ich glaube das fing damals mit einem C128 von Commodore an. Die älteren unter uns erinnern sich sicher noch an den C64. Der C128 war der wenig beachtete große Bruder vom C64. Also wie der C64 nur halt doppelt. 1993 kam dann der erste echte PC. Ein Intel 486 DX50. Der Rechner lebt schon lange nicht meh, aber den Prozessor habe ich immer noch in der Schublade liegen.



Deine erste Anwendung welche Du benutzt hast?
Mich dünkt das war Beckertext. Eine Textverarbeitung, die es damals für den C128 gab. Auf dem PC (oder AT, wie man die Dinger damals glaube ich nannte) war es dann so etwas wie MS Word für Dosen aller Art. Interessant ist: Word hatte damals schon die gleichen Macken, die es immer noch hat. Man kann Microsoft ja viel vorwerfen, aber Konstanz weisen die Produkte auf.

Dein erstes Spiel?
Gab es überhaupt ein erstes? Ich kann mich erinnern, dass ich damals gleich Stapelweise Disketten mit Spielen bekommen habe. Aber das erste? Keine Ahnung. Das ist wie die Frage nach dem Huhn und dem Ei...

Hattest Du von Anfang an Spass an der Materie?
Ist das einen ernst gemeinte Frage? NATÜRLICH! Zu Zeiten dews C128 und meines ersten PCs habe ich sogar ein wenig Programmiert. Erst BASIC und anschließend Turbo Pascal. Irgendwann habe ich dann damit aufgehört (warum eigentlich?). Und Spaß hatte ich immer an der Materie. Nicht nur am Spielen, auch am ganzen drum herum. Eine Sache, die ich vor allem an meinem AT von vornherein genial fand, war die Möglichkeit da selber dran rumzubasteln. Das habe ich mir bis heute noch bewahrt. Das mit dem Programmieren habe ich leider aufgeben, aber das Basteln am Rechner, mache ich immer noch. Wieso von der Stange kaufen, wenns auch selber geht?

Seit wann bist Du online und mit welchem Anbieter?
Gute Frage. Nächste Frage. Das erste mal Ojnline war ich wohl irgendwann in den neunzigern. Mit einem 14.400er Modem. Einen Anbieter hatte ich damals noch nicht. Ich habe mir schlichtweg einen Zugan bei der Uni besorgt. Den konnte man dann nutzen, um ins Internet zu gehen. Das ganze war dann im Prinzip ein Ortsgespräch. Später bin ich dann über die Uni bei T-Online gelandet. Da gab es so ein Angebot, über das man preiswert ISDN bekommen hat. Irgendwann gab es dann DSL. Das hatte ich im Prinzip sobald das in Berlin für mich verfügbar war. Anbieter: T-Online, Flatrate die erste. Anschließend bin ich dann mal für ein Jahr bei AOL gelandet und über 1&1, GMX und Arcor schließlich bei Alice gelandet. Da bin ich im Moment immer noch. Aus diversen Gründen denke ich allerdings über einen Wechsel nach, jedoch nur unter der Vorraussetzung, das das pinke-T da weiterhin außen vor bleibt. Außerdem darf es natürlich nicht teurer für mich werden.

Abschließend sei dieses Stöckchen noch an den Herr Schutzgeist, den Herr Beetfreeq und Frau Cosmomente weitergereicht.