Samstag, 28. Oktober 2006

Firefly

Herr Bio hatte heute seinen großzügigen und hat die Stromrückzahlung (ja, so etwas gibt es) glecih mal auf den Kopf gehauen und sich die DVD-Box "Firefly - Der Aufbruch der Serenity" gekauft. Ich bin dann mal vor dem Fernseher. Bier trinken, Nüsse knacken und DVD schauen.

irgend was zu sagen? ...

 
wie dekadent. *g*

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Ich weiß. Aber wenigstens stehe ich dazu ;-)

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Ich bitte dann zu gegebener Stunde um eine kurze Serien-Stellungnahme. Ich fand "Serenity" seinerzeit ganz passabel und frage mich schon ewig, ob mich die Serienvorlage "Firefly" auch begeistern könnte.

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Da fühle ich mich doch einfach mal berufen, meinen Kommentar abzugeben.
Ich habe, als nicht- dekadenter Mensch, keine DVD- Box hier rumstehen sondern hatte die Folgen mal als Sammlung im O- Ton auf Festplatte.

Was beim Film nicht so ganz herauskommt da man hier und da ein wenig straffen mußte: Die Serie ist ein Hybrid aus Western und Science Fiction: Die 'Serenity' ist eine 'moderner Postkutsche', vorwiegend zwischen abgelegenen Hinterwäldlerplaneten kuriserend. Der Captain, charakterlisch ein tierisches Schlitzohr, leidet bis heute an einem Bürgerkriegs- Syndrom, den er an allen Ordungsmächten auslassen muß.
Die meisten Episoden sind Neuadaptionen alter Westernthemen: Die Crew wird angeworben um unterdrückten Dorfbewohnern zu helfen, muß seine Schulden bei 'ehrenwerten Herren' durch einen Bahnraub belgleichen oder schlägt sich mit einer Horde Kuhtreibern herum - alles immer schön dreckig und mit einem Augenzwinkern.
Und natürlich lernt man die Charaktere ein wenige besser kennen - den eigensüchtigen Waffennarr Jayne, die intelligente aber irgendie kaputte River (deren Rätsel ja das zentrale Thema des Films war), ihren Bruder, oder auch den Shepard und die 'prostitiuerte' wie auch immer sie hieß, sowie natürlich auch die ständig notgeile aber viel zu schüchterne Mechanikerin.

Dadurch fand ich prsönlich die Serie besser, auch wenn die ein oder andere Folge nicht so der Renner war. Aber sie ist im Ganzen schlüssiger.

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Dem habe ich eigentlich nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, daß der Vergleich der Serenity mit einer Postkutsche nicht ganz so treffend ist. Eigentlich ist es ein Schmugglerschiff, die Sache mit den Passagieren geschieht eigentlich nur aus Geldnot. Aus dem einen oder anderen Grund bleiben diese dann auf der Serenity hängen. Ich finde die Serie insgesamt auch besser als den Fim, hätte sie aber zugegebenermaßen ohne den Film vermutlich ignoriert.
BTW: Die gute ist ein Companien. Was man großzügig einmal als Begleiterin übersetzen kann.

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Nur gehören zu den 'Begleitdiensten' auch erotische Dienstleistungen - Aber bei der Dame wäre es auch schade, wenn sie sich nicht sexuell betätigen würde.

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Stimmt.

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Klingt sehenswert, wenn Sie mich fragen. Sie haben mich gerade dazu angestiftet, mir die 13(?) Folgen zu "besorgen" - keine Angst, den Besorgungsweg habe ich mir wie immer selber ausgesucht, Sie trifft daher keine Schuld :)

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14! Und es ist beruhigend nicht schuld zu sein :-)

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