Dienstag, 21. Februar 2006

Steuern

Nach der frustrierenden Erfahrung mit der BA habe ich mich heute mal daran gemacht meinen Lohnsteuer Jahresausgleich in die Wege zu leiten. Immerhin habe ich im vergangene Jahr für 4 Wochen eine Stelle an der Charité gehabt. Da die Bundesagentur für Arbeit keinen Leistungsnachweise mehr verschickt, auf dem auf einer Din A4 Seite fürs Finanzamt die bezogenen Leistungen des Vergangenen Jahres aufgeführt waren, musste ich diesmal die ganzen Bescheide als Kopien beilegen. Mit allen anderen Unterlagen/Formularen ergaben das 35 Seiten. Ich kann mich nicht daran erinnern schon mal jemals so einen dicken Packen an das Finanzamt überreicht zu haben.

irgend was zu sagen? ...

 
mein studienabschlussdarlehensantrag (hiess sicher auch genau so) war ähnlich umfangreich. und auch der wohngeldantrag war eine wissenschaft für sich.
behördenwahnsinn ;o)

vielleicht haben sich die rinder und piepmätze auch nur bei den beamten angesteckt, als sie ihren algII-antrag abgeben wollten?

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Diese Art der Übertragung sollte man einmal näher untersuchen. Das ist nicht abwegig. Aber das mit Lohnsteuerzeugs sehe ich positiv, sind zwar viele Seiten, dafür gibts vermutlich aber auch viel Geld zurück.

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Genau! Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

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