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Montag, 13. Februar 2006
Mal was neues
by biochomiker, abgelegt in: Das Leben und Ich um 15:26h
Zur Abwechslung bewerbe ich mich mal nicht als Naturwissenschftler. Na ja, eigentlich schon, allerdings nicht für die Forschung & Entwicklung, sondern als "Literaturaufbereiter". Die Flut an Informationen nimmt auch in den Naturwissenschaften und im medizinischen Bereich ständig weiter zu. Entsprechend Zeitaufwendig und manchmal schwierig ist es die entsprechenden Schlüsselinformationen zu finden.
Am Wochenende bin ich über die Stellenausschreibung einer Firma gestolpert, die genau diesen Service anbietet: Screening und Auswertung von medizinischer und naturwissenschaftlicher Literatur. Da ich durch meine Doktorarbeit mehr als genug Erfahrung im Umgang mit Fachliteratur und Literaturdatenbanken habe, habe ich mich da gerade eben mal beworben. Das ganze ist zwar ein reiner Bürojob, aber was solls. Ob ich meine Tage in einem Labor oder einem Büro verbringe ist eigentlich egal. Tatsache ist: mir hat die Literatursuche immer Spaß gemacht. Dasselbe gilt auch für die Präsentation von Literaturdaten. Jetzt geht es also wieder los das hoffen und der tägliche, bange Blick in Richtung Briefkasten.
Am Wochenende bin ich über die Stellenausschreibung einer Firma gestolpert, die genau diesen Service anbietet: Screening und Auswertung von medizinischer und naturwissenschaftlicher Literatur. Da ich durch meine Doktorarbeit mehr als genug Erfahrung im Umgang mit Fachliteratur und Literaturdatenbanken habe, habe ich mich da gerade eben mal beworben. Das ganze ist zwar ein reiner Bürojob, aber was solls. Ob ich meine Tage in einem Labor oder einem Büro verbringe ist eigentlich egal. Tatsache ist: mir hat die Literatursuche immer Spaß gemacht. Dasselbe gilt auch für die Präsentation von Literaturdaten. Jetzt geht es also wieder los das hoffen und der tägliche, bange Blick in Richtung Briefkasten.
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Michael Ende
by biochomiker, abgelegt in: Zeitlos um 14:02h
Vor einigen Tagen habe ich nach langer Zeit mal wieder den "satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsch" von Michael Ende aus meinem Bücherregal hervorgekramt und natürlich auch gelesen. Warum habe ich eigentlich so viele Jahre damit gewartet? Der Wunschpunsch gehört zu den schönsten Büchern, die ich als Kind / Jugendlicher gelesen habe und hat auch heute, ca. 20 Jahre nachdem ich ich ihn zum ersten mal gelesen habe, nichts weniger fesselndes an sich. Es handelt sich eindeutig um eines der Bücher, die beweisen, daß Reisen durch Raum & Zeit ohne weiteres möglich sind. Man benötigt noch nicht einmal komplizierten Maschinen dafür. Allles was man braucht ist ein gutes Buch und Phantasie. Auf diese Weise kann man jeden beliebigen Ort bereisen. Wann man will, wie oft man will und so lange man möchte.
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